PARA SOL
Para Sol bauen psychedelische Klangwelten, hämmern treibende Riffs und erzählen mit ehrlichen Worten.
Sie schwimmen im Ozean zwischen Blues und Headbangen, ihr Kompass ist die Liebe zu den alten Großen.
Jonas an der Gitarre, Daniel am Schlagzeug und Chris an Bass und Stimme.
Die 3 Studenten aus Bayreuth fanden sich im Sommer 2022 zusammen und haben ein Jahr lang fleißig Songs geschrieben, Verstärker geschleppt und Konzerte gespielt.
Die Früchte der harten Arbeit sind ein Debütalbum Ende dieses Jahres und der unbändige Wunsch, den wuchtigen Sound Para Sols in die Welt zu schallen.
Musikalische Einflüsse:
Pink Floyd
Led Zeppelin
Tool
Queens of the Stone Age
All Them Witches
https://app.backstagepro.de/parasol
PYRAMIDS
Pyramid. Eine Reise zurück in die Zeit, als Musik noch etwas bewirken konnte und der Mainstream noch aus Bands wie Led Zeppelin, Pink Floyd, King Crimson oder Black Sabbath bestand. Diese Musiker wurden durch ihre Individualität und Kreativität zu weltweit anerkannten Künstlern und ihre Musik für viele Menschen zu einer Art universellen Religion. Die drei Jungs von Pyramid orientieren sich stilistisch an diesem generationsprägenden Sound und schaffen unter dem Einfluss vieler moderner Bands wie Colour Haze, Sungrazer, Kyuss, Sleep und Fu Manchu ihre ganz eigene Soundkulisse. Harte treibende Riffs treffen auf psychedelische Soundwelten, weit weg von allen irdischen Angelegenheiten.
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MONOMANICS
Auch an Monomanic sind die letzten zwei Jahre nicht spurlos vorbeigegangen. Anstatt im Stillstand zu ver-harren, hat die Münchner Heavy-Rock-Band ihrem Sound noch mehr Tiefgang verliehen. Dies ist auch Neuzugang Raphael Höps und seinem mächtigen Or-gelsound mit geschmackvollen Synthesizer-Sequenzen zu verdanken.
Mit ihrer EP „Kingdom of the Sun“ (2020) feierten sie einen großen Achtungserfolg, inklusive Air-Play auf ROCK ANTENNE und Features in prägenden Szene-Magazinen wie guitar Magazin und Classic Rock. Metal Hammer erklärte sie in der Juli-Ausgabe 2020 kurzerhand zu „Helden von Morgen“. Nun setzen Monomanic mit ihrem Debütalbum „Lágrimas“ zum großen Sprung an.
Von Anfang an beziehen Monomanic mit dem Opener „Angry Old Men“ nicht nur Stellung, sondern verschmelzen harte Riffs mit dem unwiderstehlichen Groove von Drummer Georg Bruchner. Der Titeltrack „Lágrimas“ behandelt die stets präsente Vergänglichkeit, die mit hypnotisierenden Arpeggios und dem dramatischen Songwriting von Gitarrist Oliver Stro-setzki untermalt wird. Mit dem bedrohlichen Wall-Of-Sound, den Raphael Höps auf der Or-gel erzeugt, ist die Neuinterpretation der Songs „Soul Beggars“, „Kingdom of the Sun“ und „Tierra Quemada“ die einzig logische Konsequenz. Sänger und Bassist Pablo Mellado Gar-cia kritisiert in „Lords of Nothing“ die Hybris des Menschen, die auch „Medusa“, die Na-mensgeberin des fulminanten Schlusstracks, zum Verhängnis wird.
https://www.facebook.com/MonomanicBand/

November 17 @ 20:00
20:00 — 00:00 (4h)

Kopf und Kragen