Die französische Blues-Lady zieht uns wieder in Ihren Bann

Blues dargeboten von einer Sängerin, die aus dem Lande des Chansons stammt? Bei Véronique Gayot funktioniert das wunderbar. Ihre

einzigartige Stimme verbreitet dermaßen viel Leidenschaft und rohe Energie, dass sie nicht nur in Frankreich, sondern inzwischen überall in

Europa eine treue Fangemeinde hat. 2020 war sie auch schon live im legendären WDR-Rockpalast zu Gast. Im Herbst sind Véronique

Gayot und ihre Band wieder unterwegs auf Tournee und präsentieren ihr brandneues Album „Be A Man“.

Geschmeidig bis kratzbürstig und irgendwie kaum zu bändigen – so klingt es, wenn Véronique Gayot den Blues singt. Neben den

obligatorischen Vergleichen mit Janis Joplin, fällt zudem des Öfteren der Name Robert Plant von „Led Zeppelin“ als Referenz. Das mag

zutreffen. Tatsächlich hat Véronique Gayot aber noch wesentlich mehr drauf. Da „treffen Seele, Können und Leidenschaft aufeinander und

zelebrieren den Blues, der durchaus auch einmal ein wenig soulig daherkommen darf“, schrieb ein Rezensent über das 2018 erschienene

Debüt-Album „Wild Cat“. Das 2021 veröffentlichte Nachfolge-Werk „Animal“ knüpfte hier nahtlos an und erweiterte das Spektrum von

Véronique Gayot in Richtung Classic Rock und Gospel. Während auf den Alben Eigenkompositionen den Ton angeben, mischen sich ins

Live-Programm auch immer mal wieder Cover-Versionen wie z.B. „Gimme Shelter“, „Sixteen Tons“ oder „Personal Jesus“, denen die

Französin und ihre Band allesamt stets eine ordentlich rockige Frischzellenkur verpassen.

Véronique Gayot hat mittlerweile nicht nur die Macher des WDR-Rockpalast und dessen Publikum überzeugt und begeistert. „Ich erlebte

eine kleine zierliche Person die alles gegeben hat, sei es vokal oder an Performance“, steht in einen Konzertbericht vom Herbst 2021

nachzulesen. „Aber die beste Sängerin, die auch noch vorzüglich die Harp beherrscht, taugt nichts, wenn die Mannen im Hintergrund nicht

Ihr Bestes geben. Dem war aber so. Auch die Jungs gaben alles, ob es ein Slow Blues oder ein deftigerBoogie war. Der benötigte Druck

war da, ob gefühlvoll oder mit der nötigen Power. Es passte einfach alles zusammen.“

Bei den musikalischen Mitstreitern handelt es sich um Yannick Eichert an der Gitarre, Jérome Wolf am Bass und Jérome Spieldenner am

Schlagzeug. Selbst wenn die drei überwiegend im Hintergrund agieren, brauchen sie sich trotzdem nicht zu verstecken. Jeder einzelne von

ihnen ist ein ausgewiesener Meister an seinem Instrument. Kostproben davon liefert vor allem Gitarrist Yannick Eichert, der regelmäßig die

Gelegenheit bekommt, seine virtuosen Fertigkeiten im Wechselspiel mit Véronique Gayots energiegeladener und kraftvoller Stimme zu

zelebrieren.

Wenn ihr der Kofferfabrik und den Künstlern was Gutes tun wollt, könnt ihr im Vorverkauf gerne den " Kulturpreis 1" oder " Kulturpreis 2"

wählen. Die Mehreinnahmen gehen an die Künstler und den den Verein. Danke :-))

www.veroniquegayot.com Eintritt: AK 28 €/VVK 25 €/VVK1 28 €/VVK2 32 €/ermäßigt 14 €

VVK-Link: https://kofferfabrik.reservix.de/p/reservix/group/408327

www.youtube.com.watch?v=dH0YteL5Fbo

Oktober 25 @ 20:00
20:00 — 22:00 (2h)

Kofferfabrik